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Das ging nach hinten los: WhatsApp erlaubt sich peinlichen Patzer

WhatsApp und Telegram stehen in direkter Konkurrenz zueinander. Da erscheint es nur logisch, dass hin und wieder auch mal die Fetzen fliegen.

Der Kampf WhatsApp vs. Telegram geht in die nächste Runde und für die Facebook-Tochter sieht es dabei nicht besonders gut aus. Nachdem der Messenger mit einer Änderung seiner allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) bereits weltweit Kritik einheimste, stellte er sich nun auch noch auf Twitter selbst ein Bein.

Das ging nach hinten los: WhatsApp erlaubt sich peinlichen Patzer

Das ging nach hinten los: WhatsApp erlaubt sich peinlichen Patzer

WhatsApp und Telegram stehen in direkter Konkurrenz zueinander. Da erscheint es nur logisch, dass hin und wieder auch mal die Fetzen fliegen.

Was ist WhatsApp?

WhatsApp ist ein beliebtes kostenloses Instant-Messaging-System für Mobiltelefone und andere Plattformen mit Sprach- und Videounterstützung. Du kannst damit Textnachrichten, Bilder, Videos, Audios, elektronische Dokumente und sogar Software-Installationen über das Internet versenden.

Gegen WhatsApp: Telegram teilt aus

Die Marketing- und Social Media-Apparate bekannter Unternehmen erlauben sich auch hin und wieder mal einen Spaß. Auch werden Plattformen wie Twitter gerne genutzt, um gegen die Konkurrenz zu feuern – so auch jetzt. Ein Wortgefecht zwischen WhatsApp und Telegram zieht derzeit die Blicke vieler Nutzer:innen auf sich.

In Kombination mit einem passenden Bild legt WhatsApp einem fiktiven Telegram-Admin die Worte „…und was die Leute nicht wissen ist, dass wir standardmäßig nicht Ende-zu-Ende-verschlüsselt sind“ in den Mund. Diesen Tweet dürfte das Team jedoch schnell bereut haben, denn der Konkurrent reagierte mit einem schlagfertigen Screenshot.

„Unsere Nutzer wissen, wie die Dinge funktionieren, und haben die Open-Source-Apps, um es zu BEWEISEN. Ihr… sprecht mit dem Screenshot [Hand-Emoji] er zeigt, dass ihr lügt“, schreibt Telegram und verweist im Folgenden darauf, welche Dienste unter anderem Zugriff auf die Daten von WhatsApp-Nutzer:innen haben.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Twitter, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Datenschutz bei WhatsApp

Doch handelt es sich dabei längst nicht um den einzigen Rückschlag, den Nutzer:innen des Instant-Messaging-Dienstes hinnehmen müssen. So hat WhatsApp damit begonnen, AGB-Verweiger:innen erste Funktionen zu sperren. Auf zwei Wegen kannst du übrigens herausfinden, was WhatsApp alles über dich weiß.

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