Veröffentlicht inDigital Life

Expertin rät: Eine iPhone-Einstellung solltest du jetzt dringend meiden

Dein iPhone hat Einstellungen, bei denen du besser ganz genau hinzuschaust. Schon ein simpler Fehler kann hier große Probleme nach sich ziehen.

iPhone mit Apps und einem dicken roten Kreuz.
Es gibt mindestens drei Apps

Hast du dein Apple-Smartphone ständig bei dir, dürfte es vollgepackt sein, mit deinen wichtigsten und persönlichsten Daten. Aber nicht nur dann empfiehlt es sich, das Gerät jederzeit im Auge zu behalten und vor allem dein iPhone zu sperren. Genau hier schlägt bei vielen nämlich eine unbewusste, aber folgenreiche Gewohnheit zu.

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Häufige Fragen zum iPhone
  • Was ist das beste iPhone? Gegenwärtig gilt das iPhone 12 Pro (2021) als sehr gutes Gerrät. Wem es zu teuer ist, der kann auf das günstigere iPhone 11 aus dem vergangegen Jahr zurückgreifen.
  • Was ist das günstigste iPhone? Laut Online-Preisvergleich diverser Apple-Smartphones ist das iPhone SE (2020) gegenwärtig am günstigsten. Je nach Modell beginnt der Preis bei rund 400 Euro.
  • Welche iPhone-Modelle gibt es? Das neueste Modell ist das iPhone 12. Zu den Vorgängern des Gerätes gehören unter anderem die Reihen iPhone 11, iPhone Xs/Xr, iPhone 8, iPhone X, iPhone 7 und iPhone 6.

Nie so das iPhone sperren: Das sagt eine Expertin

Dein iPhone kann alles Mögliche über dich preisgeben, die Sichereheitsexpertin Caroline Lee von CocoSign beschreibt es sogar als Fenster in dein Leben, weil es nahezu alles über dich weiß. Überraschenderweise behandeln es viele dennoch nicht so, wenn es darum geht, das iPhone so zu sperren, dass es vor Dritten sicher ist. Laut Lee betrifft „der größte Fehler, den ein iPhone-Nutzer in Bezug auf Privatsphäre begeht inadäquate Passwort-Gewohnheiten“.

Denn obwohl das Thema eigentlich altbekannt ist, vergessen viele einen Fakt: Wer kein sicheres Passwort besitzt, muss damit rechnen, dass seine Daten gestohlen werden. Oft genug scheitert die ausreichende Sicherung demnach an schlechten Angewohnheiten. Niemand will sich eine komplexe Abfolge von Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen merken, um das iPhone zu sperren. Genau da liegt allerdings das Problem, denn dieses Verhalten führt oft genug dazu, dass Nutzer:innen auf Kombinationen aus Name und Geburtstag oder auf Zahlencodes wie 1234 zurückgreifen.

Das sind die schlechtesten Passwörter

Wie akut und aktuell dieses Verhalten auch heute noch ist, zeigen regelmäßig von der Forschung veröffentlichte Listen der schlimmsten Optionen, die von vielen genutzt werden. Die Top 20 der schlechtesten Passwörter 2020 dokumentierte erst im vergangenen Jahr, wie simpel dabei gedacht wird. Dabei ist es gerade für Apple-Fans besonders einfach, denn das iPhone hilft bei der Erstellung sicherer Passwörter. Schon wenn du ein neues Handy einrichtest, kannst du solche Fehler vermeiden.

Du kannst aber auch auf andere Alternativen zurückgreifen. Statt einem herkömmlichen Passwort empfehlen Expert:innen zum Beispiel inzwischen „Passwort-Phrasen“. Andere Möglichkeiten für dein iPhone sind Face-ID und dein Fingerabdruck, zumindest bei älteren Geräten. Willst du dir keine Buchstaben und Zahlen merken, sind diese Optionen vielleicht die bessere Wahl.

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