Veröffentlicht inEntertainment

Mark Ruffalo und Hugh Laurie gemeinsam in Bestseller-Adaption

Für die Miniserie „All The Light We Cannot See“, einer Netflix-Adaption des gleichnamigen Bestsellers, werden Mark Ruffalo und Hugh Laurie gemeinsam vor der Kamera stehen.

Mark Ruffalo und Hugh Laurie finden sich für Netflix bald im von Nazis besetzten Frankreich ein.. © Birdie Thompson/AdMedia/ImageCollect.com / 2011 CURTIS MEANS - ACE PICTURES/ImageCollect.com
Mark Ruffalo und Hugh Laurie finden sich für Netflix bald im von Nazis besetzten Frankreich ein.. © Birdie Thompson/AdMedia/ImageCollect.com / 2011 CURTIS MEANS - ACE PICTURES/ImageCollect.com

Miniserie mit großartigem Cast: Für die Adaption des Beststellers „All The Light We Cannot See“ (Deutscher Titel: „Alles Licht, das wir nicht sehen“) konnten laut Branchenseite „Deadline“ Marvel-Star Mark Ruffalo (54) und „Dr. House“-Mime Hugh Laurie (62) gewonnen werden. Sie sollen in der vierteiligen Netflix-Produktion die beiden männlichen Hauptfiguren der mit einem Pulitzer Preis ausgezeichneten Geschichte von Autor Anthony Doerr (48) spielen.

Das Buch spielt während des Zweiten Weltkriegs und handelt von einem blinden französischen Mädchen (Aria Mia Loberti), dessen Wege sich mit einem jungen deutschen Soldaten in ihrer von Nazis besetzten Heimat kreuzen. Ruffalo wird laut „Deadline“ in die Rolle des fürsorglichen Vaters des Mädchens schlüpfen. Laurie verkörpere deren Großonkel, einen vom Ersten Weltkrieg psychisch schwer geschädigten Veteranen. Dennoch arbeitet er insgeheim im französischen Widerstand.

Schon seit Jahren geplant

Wie „Deadline“ weiter berichtet, befindet sich die limitierte Serie schon seit Jahren in Planung. Verantwortlich zeichne unter anderem Shawn Levy (53), Produzent der erfolgreichen Netflix-Serie „Stranger Things“. Er werde zudem Regie bei allen vier Folgen führen. Für das Drehbuch wurde demnach Steven Knight (62) engagiert, dem schon die Idee zur Serie „Peaky Blinders“ entsprang.

Wann mit der Serien-Adaption des 2014 erschienenen Buchs zu rechnen ist, geht nicht aus dem Bericht hervor.

(stk/spot)

Du willst mehr von uns lesen? Folge uns auf Google News.