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Ekaterina Leonova vor „Let’s Dance“-Comeback: „Bin schon aufgeregt“

Nach zwei Jahren Pause kehrt Ekaterina Leonova zu „Let’s Dance“ zurück. Vor ihrem Comeback sei die Profitänzerin „schon aufgeregt“, wie sie nun vorab in einem Interview verraten hat.

Ekaterina Leonova setzte zwei Staffeln bei "Let's Dance" aus.. © RTL / Boris Bushmin
Ekaterina Leonova setzte zwei Staffeln bei "Let's Dance" aus.. © RTL / Boris Bushmin

Zwei Jahre setzte sie bei „Let’s Dance“ aus. Jetzt ist Ekaterina „Ekat“ Leonova (34) zurück. Die neue Staffel der beliebten RTL-Tanzshow beginnt am kommenden Freitag (18. Februar, ab 20:15 Uhr live, auch bei RTL+) mit der „großen Kennenlernshow“. Die Profitänzerin sei „nach so einer langen Pause“ schon „aufgeregt“, wie sie bei „Punkt 12“ verraten hat. „Aber ich freue mich riesig.“

Hat „Ekat“ einen Wunschtanzpartner?

Einen Blick auf die prominenten Kandidatinnen und Kandidaten habe sie bereits geworfen. „Natürlich denkt man sich da: ‚Ja, mit dem würde ich schon gerne tanzen.'“ Aber sie sei für alle offen. Große Schwierigkeiten dürfte die Profitänzerin mit ihrem Tanzpartner ohnehin nicht haben. Schließlich hat sie bereits ganze drei Staffeln für sich entscheiden können: etwa mit Gil Ofarim (39) 2017, Ingolf Lück (63) 2018 und Pascal Hens (41) 2019.

Nach Jobsuche und Umzug kommt Reisemarathon

Das vergangene Jahr ist für Leonova nicht leicht gewesen. Da sie längere Zeit arbeitsuchend gewesen ist, drohte ihr die Abschiebung nach Russland. Im August 2021 dann die erleichternde Nachricht: Sie hat einen neuen Job gefunden, für den sie von Köln nach München gezogen ist. Der Umzug bringe allerdings auch Veränderungen bei „Let’s Dance“ mit sich: Für die Trainingsstunden reisen die Profis immer in die Wohnorte der Promis. „Wenn der Promi nicht einmal in München oder Köln wohnt, muss man die ganze Zeit reisen.“ Dafür müsse oft der Samstag nach der Live-Show herhalten.

Während der Aufzeichnung in Köln lebe Leonova nun außerdem in einem Hotel: „Es ist ein komisches Gefühl, nicht zu Hause zu wohnen. […] Es ist auch komisch, den Koffer für einen bestimmten Zeitraum zu packen.“ Andererseits habe sie so ein innigeres Teamgefühl zu ihren Kolleginnen und Kollegen.

(eee/spot)

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