Nach vielen Gerüchten und Unsicherheiten ist das Samsung Galaxy S23 FE endlich da. Zwar noch nicht hierzulande, aber in anderen Märkten wie den USA gibt es die neue Fan Edition bereits. Wie gewohnt handelt es sich um eine abgespeckte Version der aktuellen Flaggschiffreihe für den schmaleren Geldbeutel. Doch wie es aussieht, muss man diesen ganz unerwartet doch weiter öffnen als gedacht.

Samsung Galaxy S23 FE: So viel kostet es

Kurz vor dem Erscheinen des Samsung Galaxy S23 FE galt eigentlich als gesichert, dass das neue Modell in den USA für rund 600 US-Dollar in der Standardausführung auf den Markt kommt. Nun ist das Handy da – doch im US-amerikanischen Samsung-Store ist das Gerät jetzt mit 630 US-Dollar ausgepreist.

Das mag zwar nicht drastisch wirken, ist aber ein merklicher Unterschied zu dem, worauf man sich ursprünglich hätte einstellen können. Warum man sich beim südkoreanischen Tech-Riesen zum finalen Preis entschieden hat, ist aber nicht bekannt.

Gut zu wissen: Es mag zwar insgesamt weniger stark sein, aber die neue Fan Edition ist damit trotzdem kein Abfallprodukt. Die Ausstattung des Samsung Galaxy S23 FE kann sich jedenfalls sehen lassen.

Mögliche Auswirkungen für Deutschland

Interessanter ist aber, ob und inwieweit sich der finale US-Preis für das Samsung Galaxy S23 FE auch auf dem deutschen Markt widerspiegeln wird. Aktuell soll es erst Anfang 2024 herauskommen und könnte so dem Galaxy S24 im Weg stehen.

Gleichzeitig schwindet der Vorteil gegenüber dem regulären S23, sollte der höhere Preis auch hier greifen. Es könnte aber auch ein noch schlimmeres Szenario drohen: Denn in Indien muss man sogar umgerechnet 680 Euro bezahlen.

Ein Preisschild an der 700 Euro-Marke erscheint vor dem Hintergrund, dass es schon jetzt Angebote für das normale S23 im gleichen Bereich gibt, nicht zielführend. Zumal man davon ausgehen muss, dass mit dem Erscheinen des S24 das S23 noch billiger wird. In dem Fall würde das Sparmodell seiner Bezeichnung kaum mehr gerecht werden.

Quelle: Samsung

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