„Dies ist ein kleiner Schritt für den Menschen, aber ein riesiger Sprung für die Menschheit“. Der berühmte Satz des Astronauten Neil Armstrong ist uns bis heute im Gedächtnis geblieben. Das Jahr 1961 war ein glorreiches für die Menschheit. Zum ersten Mal landete eine bemannte Rakete auf dem Mond. Die Astronauten der Apollo-Mission haben es sicher ins All und wieder zurück geschafft, doch es hätte anders kommen können. Dieser Vorfall hätte die Männer der NASA bei ihrer Mondlandung töten können.
Mondlandung: Dieses Ereignis hätte die NASA-Astronauten bei der Apollo-Mission töten können
Obwohl es die NASA-Astronauten der Apollo-Mission nach ihrer Mondlandung wieder sicher auf die Erde geschafft haben, lief die Sendung nicht ganz unproblematisch ab. Der Bordcomputer gab wohl unter anderem Hinweise darauf, dass er ausgehen könnte. Außerdem mussten die Astronauten bei ihrer Landung einem riesigen Krater ausweichen und verbrauchten dabei ziemlich viel von ihrem Antriebstoff.
Aber die gefährlichste Anomalie trat nach dem glorreichen Moment der Mondlandung selbst auf und zwar beim Rückflug. In ihrem Buch beschreibt die Autorin Nancy Atkinson den Vorfall, der tödlich enden konnte, so Insider.
Eine mysteriöse Anomalie brachte die Männer in große Gefahr
Während der Landung wurden die Astronauten von einem unvorhergesehenen Vorfall bedroht. Erst nachdem die Männer erfolgreich landeten, bekam die Crew auf der Erde von dem Fehler mit. Das Servicemodul der Rakete hätte fast das Kommandomodul erschlagen, in welchem sich die NASA-Astronauten befanden.
Ursprünglich bestand die Rakete aus zwei Teilen: Dem Servicemodul und den Kommandomodul. Zusammen wurde die Rakete dann von der NASA als CSM (command and service module) bezeichnet. Das Servicemodul sollte die Astronauten während ihrer Reise mit allen möglichen Dingen, wie zum Beispiel Nahrung, versorgen.
Da aber nur das Kommandomodul mit einem Hitzeschutz ausgestattet war, war der Plan, das Servicemodul vor Wiedereintritt in die Erdatmosphäre einfach abzuschießen. Das Servicemodul sollte dann eigentlich einfach an der Erdatmosphäre abprallen und im Weltraum bleiben. Doch es kam anders.
NASA-Astronauten wurden von unkontrollierbarem Modul verfolgt
Das Servicemodul der NASA-Rakete, welches sich nun verselbstständigt hat, flog ebenfalls durch die Atmosphäre durch und verfolgte die Männer bei ihrer Landung. Dabei entflammte es, weil es ohne Hitzeschutz und mit einer enormen Geschwindigkeit durch die Erdatmosphäre flog. Beim Durchbruch war das Modul zwölfmal so schnell, wie eine abgeschossene Pistolenkugel.
Die Crew der Apollo-Mission gaben das Problem nach der Mondlandung des wildgewordenen Servicemoduls zwar an die Erdcrew weiter, allerdings schaltete sich während der Landung die Verbindung aus, sodass sie keine weiteren Details durchgeben konnten.
Großes Glück für die NASA-Crew
Obwohl sich das Modul 15 Minuten vor der Landung sogar in zwei Teile gespaltet hat, hat es das Kommandomodul nicht berührt. Wenn die beiden Module miteinander kollidiert wären, hätte das für die Crew tödlich enden können. Die Apollo-Mission der legendären Mondlandung hätte in einer Katastrophe enden können.
Die Autorin vermutete, dass die Anomalie der Apollo 11-Mission aufgrund der Aufregung um die abgeschlossene Mondlandung, einfach in Vergessenheit geraten ist.
Die Aufregung hat viele Fehler der Mission übertrumpft. Beispielsweise wusste die NASA während der gesamten Apollo 11-Mission nicht, wo sich ihre Mondlandungs-Crew befindet. Übrigens hat sich der Chef-Wissenschaftler der Apollo-Mission viel mehr von der Mondlandung der NASA erhofft.