Unbekannte Flugobjekte (UFOs) sehen vielen Menschen manchmal am Himmel. Für viele gibt es eine plausible Erklärung, für andere jedoch nicht. Kürzlich dürfte der frühere US-Geheimdienstdirektor John Ratcliffe jedoch für ein wenig Spannung bei allen gesorgt haben, die großes Interesse an UFO-Sichtungen haben.
UFO-Sichtungen: Es gibt viel mehr, als veröffentlich wurde
Bei Donald Trumps ehemaligem Lieblings-Sender Fox News gab John Ratcliffe kürzlich faszinierende Behauptungen von sich. So erklärt der ehemalige US-Geheimdienstkoordinator etwa, dass es viel mehr UFO-Sichtungen gibt, als veröffentlicht werden. „Einige davon wurden freigegeben. Und wenn wir über Sichtungen sprechen, sprechen wir über Objekte, die von Piloten der Marine oder der Luftwaffe gesehen oder von Satellitenbildern aufgenommen wurden und die offen gesagt schwer zu erklärende Aktionen ausführen, Bewegungen, die schwer zu replizieren sind, für die wir nicht die Technologie haben“, so John Ratcliffe.
John Ratcliffe war während der Administration von Donald Trump als Geheimdienstkoordinator tätig und umstritten. Die Gruppe der Menschen des Nationalen Geheimdienstes hatte weltweit nicht den besten Ruf für sachliche Genauigkeit oder Richtigkeit.
Mit der Amtseinführung von Joe Biden musste er seine Position am 20. Januar 2021 verlassen. Im Interview mit Fox News erklärt er außerdem, dass er die Informationen zu den UFO-Sichtungen herausgeben und freigeben wollte, bevor er sein Amt niedergelegt hat. Allerdings ist es aus unterschiedlichen Umständen noch nicht geschehen.
Weitere spannende Infos zu UFOs
Bis heute gibt es mindestens diese drei mysteriöse UFO-Sichtungen, die nicht zu erklären sind. Bis zu seinem Tod glaubte etwa NASA-Astronaut Gordon Cooper an die Existenz von außerirdischem Leben. Er habe Hunderte UFOs gesehen. Edgar Mitchell war fest davon überzeugt, dass außerirdisches Leben einst auf die Erde gekommen sei, um die Menschheit zu retten.