Der Journalist und selbsternannte Alien-Experte José Jaime Maussan hat eine außergewöhnliche Enthüllung vor dem mexikanischen Kongress gemacht. Die Mumien, die er vorzeigte, sollen nicht-menschlichen Ursprungs sein.
Alien-Fund bereits 2017 geglückt
Bei der angeblichen Offenbarung handelt es sich um merkwürdig verformte Mumien, bei denen es sich laut Maussan um Aliens handelt. Besonders makaber ist der Kopf, der unmenschlich in die Länge gezogen scheint.
Der Journalist behauptet des Weiteren, dass man die „nicht-menschlichen Wesen“ bei Ausgrabungen im Jahr 2017 in Peru entdeckt habe. DNA-Proben sollen darauf hinweisen, dass die Mumien nicht menschlich sind. Allerdings wurde keine entsprechende Studie zu den angeblichen Proben vorgelegt.
Doch der selbsternannte Experte bleibt bei seiner Wahrheit. Maussan beschreibt den Fund daher als Wesen, „die nicht Teil unserer irdischen Evolution sind“, erklärt der Westdeutsche Rundfunk. „Das ist die Königin aller Beweise“, so Maussan weiterhin.
Gerüchte über Fälschung
Bereits zum Zeitpunkt des Funds im Jahr 2017 stellte er diese Behauptungen auf. Doch die zuständige Staatsanwaltschaft klärte in einem Bericht auf, dass es sich hierbei um keinen authentischen Fund geschweige denn um Aliens handelt.
Stattdessen soll es sich lediglich um Puppen aus Pappmaschee handeln. Diese wurden mit einer derartigen Kunstfertigkeit hergestellt, dass sie wahrlich wie unmenschliche, einbalsamierte Leichtname aussahen.
Allerdings blieben diese Puppen damals unter Verschluss. Daher ist unklar, ob es sich bei der aktuellen Kongress-Präsentation um die selben Präparate handelt. Es besteht also eine winzige Chance, dass Maussan dem mexikanischen Kongress wirklich vor Kurzem Aliens präsentierte.
Quelle: Westdeutscher Rundfunk
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